Sony LinkBuds S „Earth Blue“: True-Wireless-Kopfhörer aus recyceltem Plastik

Die neuen LinkBuds S „Earth Blue“ sind True-Wireless-Kopfhörer aus recyceltem Plastik. Sie sind aus Plastik-Wasserflaschen hergestellt und ein Teil des Gewinns wird für den Schutz der Meere gespendet.

Die LinkBuds S verbinden das Beste aus zwei Welten: Die True-Wireless-Kopfhörer sind sehr klein und leicht in Kombination mit hochwertiger Technik. Die Earbuds haben intelligenten adaptiven Geräuschunterdrückung (ANC). Über die Einstellungen lassen Umgebungsgeräusche spezifisch für den Standort anpassen. Das funktioniert bei Musik, Spielen und bei Telefonkonferenzen. Dazu wurde die LinkBuds-Serie mit Funktionen für den individuelle Einsatz mit für optimale Klangerlebnisse entwickelt.

Die neuen „LinkBuds S“ gibt es ab sofort in der Farbe „Earth Blue“. Teile der Kopfhörer und des Etuis werden aus recyceltem Granulat produziert. Dieses wird aus Plastik-Wasserflaschen gewonnen. Außerdem werden alle anderen Modelle der LinkBuds-Serie in einer plastikfreien Verpackung geliefert. Die bekannten Kopfhörer werden aus recycelte Automobilteilen produziert. Sony will damit die Umweltbelastung seiner Produkte reduzieren. Die neuen Produkte sind Teil des langfristigen Umweltplan „Road to Zero“. Sony möchte mit diesem Programm die Umweltbelastung des Unternehmens bis 2050 auf Null reduzieren. Im Zeitraum vom Geschäftsjahr 2021 bis einschließlich 2025 hat das Unternehmen seine mittelfristigen Umweltziele im „Green Management 2025“ definiert. Der Anteil recycelter Kunststoffe und die Senkung des Energieverbrauchs sind zwei Ziele dieser Initiative. Zusätzlich spendet Sony einen Prozentsatz vom Umsatz aller „LinkBuds S“-Modelle an Conservation International. Der internationale NGO ist seit 1987 in 70 Ländern aktiv, um Natur und globale Artenvielfalt nachhaltig schützen. Zwei US-Dollar vom Verkaufspreis jeder verkauften Einheit gehen an „Conservation International“. Sie werden zum Schutz der Meere verwendet.

In der Natur spielt sich nichts in einem Vakuum ab – die Verschmutzung an einem Ort kann sich auf den gesamten Ozean auswirken,

erklärt Anastasia Khoo, Chief Marketing Officer bei Conservation International.

Die Plastikverschmutzung ist schon für sich gesehen ein Problem, doch sie verschärft auch noch andere Belastungen für den Ozean, vom Klimawandel bis hin zur Überfischung. Die Menschen sind von einem gesunden Ozean abhängig, und Bemühungen wie diese tragen dazu bei, die notwendigen Mittel zu beschaffen und das Bewusstsein und Engagement der Verbraucher/-innen zu steigern.

Ab November 2022 plant Sony ein Software-Update. Es wird Unterstützung für Multipoint-Bluetooth-Verbindungen bieten. Dann lassen sich die Kopfhörer mit zwei Geräten gleichzeitig verbinden.

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