Im Bereich der Preisklasse um 4000 Euro bekommen Sie ein Setup für Streaming, CD und Vinyl. Die Komponenten lassen sich sehr einfach kombinieren.
Sonoro hat in den letzten Jahren für reichlich Furore in der HiFi-Branche gesorgt. Die Firma aus Neuss hat „German Audio Design“ zurück auf die Landschaft mit bezahlbaren und ansehnlichen Komponenten gebracht. inzwischen hat man sich auch in den ebenen des gehobenen HiFi etabliert. Ein gutes Beispiel dafür gibt der Streamer-Vollverstärker „Maestro Quantum“. Er ist ein echtes Allround-Talent und erlaubt Musik-Streaming von allen relevanten Anbietern.
Streaming-Vollverstärker „sonoro maestro Quantum“ liegt in der Preisklasse um 2000 Euro. Eine Anlagenzentrale für unsere Zeit: Streaming, zahlreiche Anschlüsse, exzellenter Klang.
Zur Verwaltung der Daten ist er auch „roon ready“. Die Musikbibliotheks-Software dürfte zurzeit die beste am Markt sein. insbesondere Klassik-Fans, aber auch andere Musikliebhaber schwören auf die Software, die man freilich lizensieren muss. Das kostet im Monat etwa 14 Euro, eine lebenslange lizenz kostet – je nach Dollar-Kurs – 780 Euro. Ihr media@home-Händler kann da sicher helfen. Tatsache ist, dass der „Maestro Quantum“ mit der Edel-Software problemlos klarkommt.
Auch sonst gut gerüstet
Wer nicht nur streamen will, sondern auch noch eine gut sortierte CD-Sammlung zu Hause hat, wird sich über den eingebauten Player freuen. Für den hocheffizienten Class-D-Schaltverstärker gibt Sonoro zwei Mal 180 Watt an 4 Ohm an. Was die international renommierten Hypex-Bausteine auch problemlos schaffen dürften. Natürlich lässt sich auch ein Fernseher über HDMI/ARC anschließen.
Sogar für einen Plattenspieler mit Moving-Magnet-Tonabnehmer (MM) steht ein Anschluss zur Verfügung. Den kann man natürlich mit dem bestens eingeführten Plattenspieler Sonoro „Platinum“ nutzen. Der hat zwar für sein gut beleumundetes Tonabnehmersystem, das dänische Ortofon „2M RED“, bereits einen Phonoverstärker an Bord, aber spannend ist der Vergleich mit dem im „Maestro Quantum“ allemal.
Plattenspieler der „sonoro Platinum“-Serie liegen in der Preisklasse um 600 Euro. Sie sind mit digitalen Features gerüsteter und ihn zu einem Analog-Plattenspieler mit vielen Talenten.
Wer gar keine Kabel mehr sehen will, für den erweist sich der „Platinum“ sogar dank eines ebenfalls eingebauten Analog-Digital-Wandlers sogar Bluetooth-fähig. Wer seine Plattensammlung digitalisieren will, wird sich über den USB-Ausgang freuen. Wer bezüglich Analogqualität noch eine Stufe höher hinaus, aber in der Sonoro-Familie bleiben will, dem sei zu dem 200 Euro teureren Plattenspieler „Platinum SE“ geraten.
Auch mit Lautsprechern
Die Orchestra-Serie von Sonoro wird in verschiedenen Versionen angeboten. Darunter Air-Motion-Transformer-Hochtöner in zweiter Generation für feinste Brillanzen bei jeder Musik.
Gleichfalls aus dem Hause Sonoro kann man sich auch inzwischen mit sehr guten Lautsprechern versorgen. Bestes Beispiel sind die kompakten Orchestra „Gen.2“. Sie sind mit Maßen von etwa 22 x 38 x 32 Zentimetern (B x H x T) sich noch klein genug für eine dezente Unterbringung im Wohnzimmer. Andererseits aber dank bester Zutaten auch ganz groß Aufspielen. Eine echte Delikatesse für Hi-Fi-Feinschmecker sind die Hochtöner der Zweiwege-Lautsprecher, die nach dem Air-Motion-Transformer-Prinzip arbeiten. Seidige und doch schön präsente Höhen machen jede Art von Musik zum Genuss. Hinzukommen natürlich auch die Doppelmagneten der hubstarken Tiefmitteltöner und nicht zuletzt das edle Äußere in handgeschliffenen Holzgehäusen mit akustisch vorteilhaften, schrägen Seitenwänden.