Hässliche Kameras für die Videoüberwachung müssen nicht sein. Neue Modelle zeigen, dass es auch schick und smart geht. Was darf es für Sie sein – Gesichtserkennung, Sprachsteuerung oder einfach nur eine ungemein praktische Kamera?
Das Zuhause im Blick zu behalten bedeutete lange: ein Überwachungssystem aufwendig installieren und später unkomfortabel bedienen. Heute nehmen Sie Ihr Smartphone zur Hand, öffnen die App der Überwachungskamera und blicken in Ihr Wohnzimmer, in den Flur oder in den Garten. Das schaft ein beruhigendes Gefühl im Urlaub, wenn Sie kurz checken, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Und Sie wissen, dass Sie sofort informiert werden, sobald die Kamera einen Einbrecher erkennt. Ganz zu schweigen von den Beweisvideos, die Ihnen später bei der Identifikation des Täters helfen. So weit die Pflicht, die viele IP-Überwachungskameras beherrschen. In der Kür bringen einige Modelle für Videoüberwachung clevere Extras mit. Wie wäre es mit einer Kamera, die erkennt, wer gerade nach Hause kommt? Eine Kamera, deren Linse Sie einfahren können, damit Sie sich komplett unbeobachtet fühlen? Oder einer Kamera mit integrierter Sirene, um Einbrecher zu vertreiben? Die Spezialisten von media@home beraten Sie gern.
Videoüberwachung: Die intelligente Haustür
Mit einer vernetzten Türklingel verpassen Sie nie mehr einen Paketboten. So erhalten Sie zum Beispiel mit der Video-Türklingel Ring Video Doorbell eine Benachrichtigung auf Ihr Smartphone, wenn jemand an der Tür klingelt – egal, wo Sie sich gerade aufhalten. Über die App können Sie auch mit der Person vor der Haustür sprechen und dem Boten sagen, dass er das Paket im Hausflur abstellen soll. Um die Tür aufzusperren, empfiehlt sich die Kombination mit einem Türschloss. So können Sie die Haustür aus der Ferne gleich aufsperren und können dabei auch den Zeitraum der Öffnung kontrollieren.
