Künstlicher Intelligenz hilft dem Saugroboter Jet Bot AI+ von Samsung beim Reinigung in der Wohnung. Blitzblanke Böden ohne Schäden bei der Einrichtung.
Der Saugroboter Jet Bot AI+ von Samsung ist mit 3D-Sensoren, KI-Objekterkennung und effizientem Navigationssystem ausgerüstet. Damit meistern die Geräte das Umfahren kleiner Hindernisse. Der LiDAR-Sensor berechnet beim Saugen den Standort und passt die Route automatisch an. Dabei tastet er mit zehn Umdrehungen pro Sekunde einen Bereich von sechs Metern mit 360-Grad-Winkel ab. Außerdem erkennt das System dunkle Bereiche unter Möbeln.
Die KI-Objekterkennung von Samsung startet eine Identifizierung der Möbel und anderen Objekte im Haushalt. Die gespeicherten Informationen nutzen die Saugroboter, um bei zerbrechlichen Objekten wie Vasen einen Sicherheitsabstand einzuhalten. Das funktioniert auch bei Kabeln oder kleinen Objekten. Der 3D-Sensor scannt mit seinem horizontalen Sichtfeld von 60 Grad und dem vertikalen Sichtfeld von 40 Grad. Die 3D-Tiefenkamera der Jet Bot AI+ prüft dabei die die Struktur der Wohnfläche und erkennt mögliche Hindernisse.
Ein Staubsaugerroboter soll seinen Besitzern Aufgaben im Haushalt abnehmen und dabei keine neuen erschaffen
sagt Katharina Visic, Head of Product Management bei Samsung Electronics.
Samsung hat die Jet Bot Reihe so konzipiert, dass sie zuverlässig und selbständig arbeitet und intuitiv zu bedienen ist – das gilt für die Reinigung des Wohnraums bis hin zur Reinigung des Bots selbst.
Mit dem digitalen Inverter-Motor erzielen die Roboter einen hohe Saugleistung für gründliche Reinigung. Die Bürste sind aus feinem Textilgewebe gefertigt und haben antistatischer Wirkung. Die selbstreinigenden Vorrichtungen in der Mitte und an den Seiten zerkleinern längere Haare und verhindern das Verheddern. Der Jet Bot AI+ hat außerdem ein Jet-Cyclone-System. Die eingesaugte Luft wird mit Hilfe eines mehrstufigen Filterungssystem gereinigt. In der ersten Stufe hält ein Maschenfilter groben Schmutz auf. Ein Schwammfilter und Mikrofilter entsorgen kleine Partikel. Am Ende arbeitet ein Staubfilter, der nahezu 100 Prozent des Feinstaubs aufnimmt.
Die Schmutzpartikel entsorgt der Jet Bot AI+ in der Clean Station mit der Air Pulse-Technologie und verhindert damit den Ausstoß des Schmutzes in die Raumluft. Die Clean Station kann bis zu 2,5-Liter in einem Beutel aufnehmen. Abhängig von der Größe des Wohnraums muss dieser all ein bis drei Monate gewechselt werden. Die Staubbehälter der Roboter lassen sich einfach auswaschen.
Die Steuerung der Geräte erfolgt über ein kompatibles Smartphone und die „SmartThings“-App. Damit lassen sich Arbeitsaufträgen vergeben und die Saugroboter über das Internet aktivieren. Über die Fernüberwachungsfunktion hat der Nutzer Zugriff auf die installierte Frontkamera. Über eine verschlüsselte Verbindung kann man dann aus der Ferne einen Blick in die eigenen vier Wände werfen. Einfache Bedienung über Sprachsteuerung liefern die Assistenten Bixby, Alexa und Google Assistant.