Die Features im Ausstellungshaus „sunshine“ können Besucher in Aktion erleben. Das „Weber Haus“ ist mit vielen smarten Features für Sicherheit ausgerüstet.
Das Modellhaus „sunshine“ ist auf die Bedürfnisse junger Familien zugeschnitten ist. Dafür habe man die Wünsche der Mitte 20- bis Ende 30-Jährigen ganz genau betrachtet. Der Hersteller fand dabei heraus, dass Flexibilität, Kreativität und Digitalität – die Vernetzung von digital und analog – eine wichtige Rolle spielen. Auf dieser Grundlage wurde das Haus konzipiert. Was das im Detail bedeutet, erklärt Architekt Clemens Hartmann.
Das neue „sunshine“ ist ein Wohnkonzept der vielen Möglichkeiten. Es erlaubt eine besondere Flexibilität beim kreativen Gestalten des eigenen Zuhauses. Denn dank seiner multifunktionalen Zonen lässt es sich einfach an unterschiedliche Lebensentwürfe und Wohnvorstellungen anpassen.
Diese Zonen dienen etwa als Treffpunkt für Familie und Gäste, lassen sich zum Musikhören nutzen oder einfach um sich zurückzuziehen. Ein Beispiel für eine solche Zone ist das große Sitzfenster im Wohnbereich. Es lädt sowohl zum Relaxen als auch zum Arbeiten am Laptop ein. Weiteres Beispiel: Hobbyzimmer. Es bringt eine Kissenlandschaft zum Entspannen mit, genauso wie eine Fitness-Station zum Trainieren und eine Arbeitsecke als kleines Homeoffice.
Der jungen Zielgruppe folgend präsentiert sich das Ausstellungshaus auch äußerlich modern. Das zweigeschossige Haus mit knapp 150 Quadratmeter Wohnfläche besitzt ein Satteldach ohne Dachüberstand und einem außermittigen First. Die Fassade ist zudem in hellbraunen Erdfarbtönen gehalten und wird zur Auflockerung durch eine Holzschalung unterbrochen.
Junge Familien im Fokus: Das Smart Home flexibel erweitern
Um dieses moderne und smarte Gebäude immer im Blick zu behalten, sind rund ums Haus Überwachungskameras installiert Sie informieren die Bewohner, wenn et-was Außergewöhnliches passiert. Über das Smartphone können sie auch gleich nachschauen, was genau los ist – egal wo sie sich gerade befinden. Genauso wie die Überwachungskameras ist die Videosprechanlage mit dem Smartphone verbunden. So bekommen die Bewohner selbst unterwegs mit, wenn jemand an der Tür klingelt, sehen, wer vor der Tür steht, und können die Tür öffnen.
Diese bereits üppige Smart-Home-Ausstattung lässt sich jederzeit erweitern. Sei es um Rauchmelder, die bei einem Feuer auslösen und die Bewohner per App auf dem Smartphone alarmieren. Sei es um Wassersensoren, die Lecks an der Waschmaschine oder der Spüle bemerken. Oder sei es um Fenstergriffe, die feststellen, ob die Fenster nicht nur geschlossen, sondern verriegelt sind. Wie das Smart Home aussehen soll, entscheiden die Kunden selbst.