Der neue House Kit von Air Things liefert einen Überblick zur Zusammensetzung der Luft zu Hause. Er zeigt vorhandene Schadstoffe, die negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Im Zuge der Coronavirus Krise hält man sich mehr zu Hause auf. Um schlechte Luft zu vermeiden, kann man das Set für vernetztes Raumluftmonitoring von AirThings benutzen. Damit erhält man Informationen zur Luft im Haushalt und einen Überblick über die Raumluftqualität. Damit lassen sich Problem mit Asthma, Allergien oder Kopfschmerzen minimieren. Das House Kit von Air Things besteht aus drei Komponenten:
- Airthings Wave: erster smarter Radon-Detektor
- Airthings Wave Mini: misst flüchtige organische Verbindungen (VOCs), die Luftfeuchtigkeit und Temperatur
- Airthings Hub: ermöglicht rund um die Uhr und standortunabhängig Online-Zugriff auf Airthings-Geräte und -Luftqualitätsdaten
Mit dem Produkt macht man den ersten Schritt für ein gesundes Zuhause. Es zeigt gefährliche Radonkonzentrationen im Gebäude und Schadstoffen in Innenräumen. Solche werden von Kerzen oder Reinigungsmitteln in die Luft abgeben. Mit dem Wissen über die gefährlichen Stoffe und Grenzwerte lassen sich Maßnahmen ergreifen, um die Folgen zu verringern.
Wir verbringen rund 90 Prozent unserer Zeit in geschlossenen Räumen, in denen die Luftqualität bis zu fünfmal schlechter ist als draußen
erklärt Øyvind Birkenes, CEO von Airthings
Viele Schadstoffe in Innenräumen sind geruchlos und bleiben so lange unentdeckt, bis Krankheitssymptome auftreten. In Anbetracht der Tatsache, dass Radon die Hauptursache von Lungenkrebs unter Nichtrauchern ist, sehen wir Raumluftmonitoring als essenziellen Bestandteil für ein gesundes Zuhause an.
Die Kontrolle der Messgeräte übernimmt man über die Airthings-App oder das Online-Dashboard. Darin kann man di Werte per Monitoring über bestimmte Zeiträume ermitteln. Die Software gibt Tipps zur Optimierung der Raumluft und hilft Energiekosten zu sparen.
Der Air Things Hub besitzt eine Integration mit Google Assistant, Amazon Alexa und IFTTT. Darüber lasse sich die Geräte einfach in ein System für Heimautomatisierung einbinden und Warnmeldungen definieren. Die Steuerung von Thermostaten oder eines Luftreinigers über das House Kit von Air Things ist vorgesehen.