Nach dreizehn Jahren gibt es eine unverhoffte Rückkehr. Das Comeback von „Porcupine Tree“ in die Welt des Progressive Rock. Im Qobuz-Interview geht sprechen die Musiker über das neue Album.
Nach langer Schaffenspause sind die Musiker von „Porcupine Tree“ wieder im Musikgeschäft zurück. Die Progressive Rock Band startete im Jahr 1987 als Soloprojekt von Steven Wilson. 1989 kam die Kassette „Tarquin’s Seaweed Farm“ auf den Markt. In den Folgejahren veröffentlichte man weitere Projekte auf Tape. 1992 produzierte „Porcupine Tree“ seine erste Schallplatte. „On the Sunday of Life“ beinhaltete eine Auswahl der besten Stücke aus der frühen Schaffensperiode der Gruppe. Auf Grund der Nachfrage gab es eine Nachpressung und eine Version auf CD. 1993 folgte das vielbeachtetet Werk „Up the Downstair“. Im gleichen Jahr stand die Band zum ersten Mal Live auf der Bühne. In den Folgejahren nahm „Porcupine Tree“ acht weitere Alben auf.
- The Sky Moves Sideways (1995)
- Signify (1996)
- Stupid Dream (1999)
- Lightbulb Sun (2000)
- In Absentia (2002)
- Deadwing (2005)
- Fear of a Blank Planet (2007)
- The Incident (2009)
2010 wurde es um die Band ruhig, bis es im Herbst 2021 ein erstes Lebenszeichen im Internet gab: Die Single „Harridan“ wurde im Netz veröffentlicht und ein neues Album in Aussicht gestellt. Am 24. Juni 2022 war es dann soweit. „Porcupine Tree“ stellten das Album „Closure/Continuation“ offiziell vor. Für den Herbst 2022 ist ein Konzerttour angekündigt. Im deutschsprachigen Raum gibt es Auftritte in Berlin, Obernhausen, Stuttgart, Wien und Zürich.
Für ein Video-Interview hatte das Qobuz-Team Gitarristen Steven Wilson und den Keyboarder Richard Barbieri von „Porcupine Tree“ eingeladen. Beim bekannten Format „One Cover One Word“ sprechen die Musiker über ihre Lieblingsplatten der letzten Jahrzehnte und über das neue Album „Closure/Continuation“.
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