Gregory Porter traf sich mit Qobuz ganz exklusiv zu einem Videotermin. Der Jazzsänger aus den USA sprach über Details und Hintergründe zu seinem Album „Still Rising – The Collection“.
Song-Compilationen sind für viele Musikfreunde eine Chance die besten Titel eines Künstlers zu erleben. Für den Musiker sind sie eine Möglichkeit Bilanz zu ziehen. Dabei können die Künstler die Zeit noch einmal passieren lassen und haben die Chance einige musikalischer Raritäten auf einer Scheibe unterzubringen. Beim Album „Still Rising – The Collection” ging Gregory Porter die Sache etwas anders an.
Die Playlist kombiniert einen Mix aus Hits, Cover-Versionen und Neuerscheinungen. Außerdem stellt er Kooperationen mit anderen Künstlern vor. Darunter Moby, Jamie Cullum, Jeff Goldblum, Renée Fleming und Laura Mvula. Das Album glänzt mit großer Vielseitigkeit und Gregory Porter sagt:
Ich habe das Gefühl, dass ich mit der Musik eine Mission habe.
Bei einem exklusiven Treffen mit Qobuz erzählte Gregory Porter Details zu seine Arbeitsweise, über seinen späten Erfolg, seine Einflüsse und seine Kindheit.
Das Video mit dem Interview besitzt deutsche Untertitel. Über die Einstellungen aktivieren Sie die Übersetzung. Klicken Sie im YouTube-Player unten auf das Zahnrad-Symbol für die Optionen. Wählen Sie im Menü „Untertitel“ und in der folgenden Auswahl den Eintrag „Deutsch“.
Qobuz: Alben von Gregory Porter
Über den Jazzsänger
Porter wurde am 4. November 1971 in Sacramento (Kalifornien) geboren und wuchs in Bakersfield auf. In seiner Kindheit sang er im örtlichen Gospel-Chor. Er besuchte die San Diego State University und sang am Broadway. Zu seinen Vorbildern gehören Ella Fitzgerald und Nat King Cole.
Mit seinem Debütalbum „Water“ hatte er 2010 seinen Durchbruch und wurde für den Grammy nominiert. Bis 2020 veröffentlichte Gregory Porter fünf weitere Alben. Dezember 2016 war er bei Helene Fischers Weihnachtsshow zu Gast und sang mit Ihr ein Duett.