Design-Studio Booboon entwickelt für unterschiedliche Kunden Projekte. Darunter auch Design-TVs der Zukunft mit OLED-Displays von LG.
Die Fernseher der Booboon-Designer brechen mit dem traditionellen Erscheinungsbild von TV-Modellen der Gegenwart. Hinter dem Unternehmen mit Studios in Tokio und Paris stehen die Designer Jisu Yun und Richard Bone. Der Name Booboon (부분) bedeutet im Koreanischen „ein Detail/Teil von etwas“. Yun und Bone lassen sich bei der Arbeit von solchen Details im Alltag inspirieren. Ergebnis sind Entwürfe die Eleganz und Funktionalität miteinander verbinden. Zu den Kunden von Booboon gehören Firmen wie LG, Oppo, Fritz Hansen, Lufthansa und SNCF.
Im Bereich Unterhaltung überraschen sie mit modernen TV-Designs. Bei den Projekten setzt das Boobon-Team auf die rollbaren OLED-Displays von LG und arbeiten mit dem Unternehmen aus Korea zusammen.
scroll: OLED-Fernseher mit besonderer Form
Inspiriert von einer Schriftrolle ist scroll ein Fernseher mit einem transparenten OLED-Display von LG. Ganz nach persönlichen Vorlieben kann der Besitzer das TV-Gerät auf dem Boden oder einem Sideboard aufstellen. Die Montage des Geräts an der Wand ist ebenfalls möglich.
Das elegante Äußere fügt sich in die Wohnlandschaft ein und setzt einen Kontrastpunkt. Im ausgeschalteten Zustand erinnert der Fernseher an ein Regal. Im Gegensatz zu traditionellen Fernsehern auf dem Markt, wurde scroll eher als Möbelstücke mit integrierter Technologie konzipiert. Der im unteren Teil geschwungene Bildschirm wird zu einer Plattform. Dort lassen sich Gegenstände und Accessoires ablegen.
Der ausgeschaltete Fernseher kann als Display für Kunstwerke oder Fotos dienen. Bei den Inhalten haben die Besitzer dann die Wahl ganz nach persönlichen Präferenzen.
totem: OLDE-Fernseher mit Soundbar
Die LG-Anzeige mit OLED lässt sich bei den totem-Displays für den Betrieb ausfahren und im Ruhezustand wieder einrollen. Der Fernseher besitzt eine Soundbar, in der das rollbare OLED-Display intergiert ist. Der Nutzer kann den die Kombination aus Soundbar und Bildschirm flexibel drehen. Er lässt sich je nach Einsatz wahlweise horizontal oder vertikal nutzen.
Je nach Konfiguration kann man den Screen voll oder zum Teil ausrollen. Diese Funktionen machen die OLED-Displays universell einsetzbar. Dazu gehören Filmgenuss, die Steuerung von Musik-Apps oder im Hochformatder Zugang zu Social Media. Die Form der Soundbar ist einer Skulptur nachempfunden. Im Ruhezustand wird der Fernseher zu einem Deko-Gegenstand, der dann als Lautsprecher fungiert.
