Smart Home mit der Fritzbox: Intelligente Verbindungen

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Der Einstieg ins Smart Home mit der Fritzbox kann ganz leicht sein. Die beliebten AVM-Router bringen alle Voraussetzungen mit, um ein Haus in ein Smart Home zu verwandeln. So vernetzen auch Sie ohne großen Aufwand Lampen, Rollläden und Heizung.

Bei der Installation eines Smart Homes denken viele an große Umbauarbeiten und hohe Kosten. Dass es anders geht, zeigt der deutsche Hersteller AVM. Rund um seine FRITZ!Box-Router lässt sich ohne großen Aufwand ein Smart Home aufbauen. Ein-zige Voraussetzung: Die FRITZ!Box muss über eine DECT-Basisstation verfügen – was meist der Fall ist. Die FRITZ!Box nutzt DECT, um sich mit einem Schnurlos-Telefon zu verbinden. Aber nicht nur dafür. Über die stromsparende Variante DECT ULE lassen sich auch Smart-Home-Produkte an die FRITZ!Box anlernen.

Smart Home mit der Fritzbox Intelligente Verbindungen AVM FRITZFon Startbildschirm

Telefon mit Extras: Die schnurlosen FRITZ!Fons von AVM erlauben ebenfalls das Steuern des Smart Homes.

Schalten und Messen

AVM startete seine Smart-Home-Ambitionen mit der Schaltsteckdose FRITZ!DECT 200. Sie erlaubt nicht nur, angeschlossene Geräte per Smartphone ein- und auszuschalten. Es lassen sich auch Zeitpläne anlegen, um Geräte wie Fernseher und Set-Top-Box nachts vom Strom zu trennen und Standby-Verbrauch zu minimieren. Oder man erstellt einen Zeitplan, um die Kaffeemaschine morgens rechtzeitig einzuschalten. Darüber hinaus misst die Schaltsteckdose den Verbrauch angeschlossener Geräte. Das hilft dabei, Stromsünder zu finden, und die Steckdose kann Aktionen in Abhängigkeit vom Verbrauch ausführen. So können Sie sich benachrichtigen lassen, wenn die angeschlossene Waschmaschine fertig ist. Das erkennt die Schaltsteckdose daran, dass der Ver-brauch für eine gewisse Zeit unter einen bestimmten Wert sinkt. Oder Sie nutzen die Strommessfunktion der Schaltsteckdose, um Geräte automatisch vom Strom zu trennen, wenn sie länger nicht genutzt werden.

FRITZ!Box

Die FRITZ!Box von AVM ist die Basis für ein leistungsfähiges Netzwerk zu Hause. Die Zentrale verteilt Signale per WLAN – egal ob Sie einen Anschluss für schnelles Internet über DSL, Kabel, LTE oder Glasfaser in die Wohnung haben. Mit vielen Fritz-Produkten bauen Sie ein Smart Home auf.

Die Schaltsteckdose lässt sich auch zur Steuerung von elektrischen Heizungen und Kühlgeräten verwenden. Das macht der integrierte Temperatursensor möglich. Schließen Sie beispielsweise einen Ölradiator an die Schaltsteckdose an, können Sie per App eine Zieltemperatur definieren. Dadurch wärmt die Heizung den Raum so lange auf, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Danach trennt die Schaltsteckdose die Stromversorgung und stellt sie erst wieder her, wenn die Temperatur abfällt.

 

Multifunktionaler Taster:Der FRITZ!DECT 440 bringt mit seinen vier Tasten und dem Display alle Voraussetzungen mit, mehrere Geräte zu steuern.

Das Smart Home komfortabel steuern

Für die Steuerung können Sie auch das Smartphone verwenden, so wie es bei der Heizung und der Beleuchtung der Fall ist. Komfortabler ist aber häufig ein extra Wandtaster. Auch den gibt es von AVM in Form des FRITZ!DECT 400 und des FRITZ!DECT 440.Beim FRITZ!DECT 400 handelt es sich um einen Einfachtaster. Er lässt sich beliebig konfigurieren, um die Rollläden, die Beleuchtung oder die Heizung zu bedienen. Der FRITZ!DECT 440 besitzt dagegen vier Tasten sowie ein Display und einen Temperatursensor. Darum bietet er sich als zentraler Taster in einem Raum oder im Haus an, um alle Geräte zu steuern. Als Alternative zu Wandtaster und Smartphone können Sie ebenso zu einem Schnurlos-Telefon von AVM greifen. Auch mit den sogenannten FRITZ!Fons sind Sie in der Lage, das Smart Home zu steuern und Messwerte wie Raumtemperatur oder Stromverbrauch zu überwachen. Was die FRITZ!Box jedoch bislang noch nicht erlaubt: Ein Sicherheitssystem aufzubauen. Doch vielleicht kommt auch das in Zukunft noch. Denn wenn uns die Vergangenheit eins gezeigt hat: AVM erweitert die Smart-Home-Funktionen seiner FRITZ!Box Stück für Stück.

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