Optimales Raumklima zu jeder Zeit. Smarte Technik sorgt für gesunde Luft und Wohlfühlatmosphäre in Ihrem Zuhause. Sie überwacht die Raumluft, entfernt Schadstoffe und schafft ideale Temperaturen.
Mit schlechtem Raumklima wird man sich selbst im schönsten Haus nie richtig wohlfühlen. Man stelle sich nur vor, was es bedeutet, im Home-Office mit 35 Grad Celsius zu arbeiten. Der Schweiß läuft von der Stirn und man schafft es kaum, sich zu konzentrieren. Oder man hat mit Heuschnupfen wegen Pollen in der Luft zu kämpfen. Ganz zu schweigen davon, wenn im Winter die Heizung ausfällt und man vor Kälte bibbert. Die Bedeutung des Raumklimas auf unser Wohlbefinden kann man kaum hoch genug einschätzen. Nicht immer sind die Auswirkungen des Raumklimas jedoch so offensichtlich. Vergessen Sie etwa über längere Zeit zu lüften, steigt langsam der Kohlendioxidgehalt in der Luft an. Zunächst spürt man davon nichts. Das böse Erwachen kommt erst, wenn Konzentrationsschwierigkeiten und Kopfschmerzen einsetzen.
Nachricht bei schlechter Luft
Um das zu verhindern, existieren vernetzte Luftsensoren. Sie informieren die Bewohner per Smartphone, wenn der Kohlendioxidgehalt zu hoch ist. So können Sie den Raum lüften, bevor es zu spät ist. Erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden hat auch die Luftfeuchtigkeit. Feuchte Luft kann Schimmelpilze verursachen und der Gesundheit schaden. Zu trockene Luft im Winter ist wiederum unangenehm und erhöht das Infektionsrisiko – unter anderem weil die trockenen Schleimhäute in der Nase Krankheitserreger schlechter abwehren. Daneben gibt es noch viele weitere Stoffe in der Luft, die unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit beeinflussen: zum Beispiel flüchtige organische Verbindungen (oft VOC genannt), Radon und Kohlenmonoxid. Für all diese Stoffe gibt es Luftsensoren. Oft sind mehrere dieser Sensoren bereits in einem Gerät kombinier.
Über die reine Alarmierung hinaus helfen die Sensoren auch dabei, ein Gefühl für die Luftqualität im eigenen Haus zu erlangen. Über Diagramme sehen Sie beispielsweise auf dem Smartphone, wie sich das Öffnen der Fenster auf die Luftqualität auswirkt und wie sich die Luftwerte entwickeln.
Raumluftsensor
Das Gehäuse des smarten Raumluftsensors von Netatmo besteht aus robustem Aluminium und fügt sich so nahtlos ins Wohnambiente ein. Die Konfiguration und Abfrage des Geräts erfolgt über ein mobiles Gerät. Es werden Smartphones und Tabletts mit Google Android und Apple iOS unterstützt.
Intelligente Luftreiniger für gutes Raumklima
Bei schlechter Luft hilft es in aller Regel, die Fenster zu öffnen und querzulüften. Doch nicht immer ist das möglich oder auch gewollt. Zum Beispiel im Winter bei Minusgraden werden sich einige zwei Mal überlegen, ob sie ein Fenster öffnen. Doch es gibt einen Ausweg. Mobile Luftreiniger filtern Schadstoffe wie Pollen, Staub, Tier-haare aus der Luft. Andere Luftreiniger nutzen UV-C-Lampen und Ozon anstatt Filter. Da UV-C-Strahlen nicht nur Viren und Bakterien abtöten, sondern auch für Menschen schädlich sind, ist allerdings Vorsicht geboten. Deshalb befinden sich etwa die UV-C-Lampen beim Hersteller Ozonos geschützt im Gerät, so dass jeglicher Kontakt mit dem Menschen ausgeschlossen ist. Die reinigende Wirkung entsteht über einen Ventilator, der die Luft an der UV-C-Lampe vorbeiführt. Die UV-C-Strahlung produziert bei Ozonos ebenfalls Ozon in einer für den Menschen unbedenklichen Menge. Der Ventilator verteilt das Ozon im Raum, so dass es mit Viren, Bakterien, Fetten oder Geruchsstoffen reagieren kann. Die Luft waschen Eine weitere Möglichkeit zum Reinigen der Luft besteht in Luftwäschern. Über einen Ventilator wird hier die Luft angesaugt und mittels Wasser gesäubert. Dadurch wird die Luft von größeren Partikeln wie Pollen oder Staub befreit. Zusätzlich wird die Luft befeuchtet, was für ein angenehmes Raumklima sorgt. Wem allein das Befeuchten der Luft ausreicht, findet auch Spezialprodukte dafür. Bei Aromadiffusoren ist es ähnlich. Es gibt Spezialprodukte, aber auch die Kombination mit Luftbefeuchter und Luftwäscher. Um in dieser großen Auswahl an Einzel- und Kombigeräten das optimale Modell für Ihre Ansprüche zu finden, kontaktieren Sie am besten einen media@home-Händler.
Raumklima: Abkühlung verschaffen
Im eigenen Zuhause ist nicht zuletzt die Raumtemperatur. Dabei geht es zunehmend nicht mehr nur ums Heizen, sondern auch ums Kühlen im Sommer. Um sich schnell Abkühlung zu verschaffen, greifen viele Personen zu Ventilatoren. Sie sind relativ günstig und mittlerweile gibt es richtig schicke Modelle, die die Innenräume aufwerten. Im Hochsommer bei Innentemperaturen von über 35 Grad Celsius hilft jedoch auch der beste Ventilator nicht weiter. In diesem Fall sind Klimaanlagen gefragt. Wie bei Luftreinigern und Luftbefeuchtern gibt es bei Klimaanlagen mobile Modelle. Dadurch können Sie die Geräte dort aufstellen, wo Sie sie gerade brauchen. Mobile Klimageräte besitzen normal einen Schlauch, der vom inneren des Hauses nach außen führt. Für den Schlauch lassen viele einen Spalt im Fenster offen. Hier ist es wichtig, dass die Öffnung rund um den Schlauch gut abgedichtet ist. Ansonsten strömt warme Außenluft nach innen. Die Mobilität erkauft man sich dadurch, dass mobile Klimageräte weniger effizient arbeiten als fest installierte Anlagen. Wer eine Klimaanlage regelmäßig nutzen will, sollte also lieber zu einem fest installierten Modell greifen. Hier existieren inzwischen ebenfalls richtig schicke Modelle, die mehr als einen weißen Klotz an der Wand dar-stellen. All diese Geräte gibt es mittlerweile auch vernetzt. So können Sie die Geräte per Smartphone steuern und bequem einstellen, wann der Luftreiniger arbeiten soll. Das ist nicht nur komfortabel, sondern kommt vor allem auch unserer Gesundheit zugute. Denn so können sich die smarten Helfer selbst darum kümmern, dass zu je-der Zeit optimale Luftqualität herrscht.