Mit Version 2.0 der „Intelligent Screen Adaptation“-Technology lassen sich Beamer schnell auf die Umgebung anpassen. Mit dem XGIMI „MoGo 2 Pro“ funktioniert das ganz einfach.
Die flexible Nutzung von Beamern auf verschiedenen Projektionsflächen ist mit intelligenten Modellen ein Kinderspiel. Das bedeutet eine schnelle Anpassung an den Ort und die jeweiligen Gegebenheiten. Das kann eine Leinwand oder eine freie weiße Fläche sein. Mit der herkömmlichen ISA-Technologie war das bisher mit kurzen Wartezeiten verbunden. Die neue Generation ISA 2.0 wird von XGIMI auf der CES 2023 in Las Vegas vorgestellt. Sie passt das Bild auf der Projektionsfläche ohne Wartezeit an. ISA 2.0 besitzt neue intelligente und benutzerfreundliche Funktionen. In der Praxis stehen dazu drei weitere Optionen zur Verfügung: Die nahtlose automatische Trapezkorrektur, ein nahtloser Autofokus und ein intelligenter Augenschutz.
Beim Setup des Projektors korrigieren die Trapezkorrektur und der Autofokus sehr präzise und ohne Unterbrechungen. Die Technik berechnet auf Billionen-Ebene pro Sekunde in Echtzeit die Daten und gibt die Bilder in korrekter Form wieder. Der Augenschutz dimmt das Licht, wenn der Nutzer versehentlich in die Lichtquelle des Projektors schaut. Außerdem gibt es eine intelligente Hindernisvermeidung. Sie erkennt mit Hilfe eines Algorithmus die Hindernisse im Projektionsbereich. Die Technik erkennt u.a. Wanddekorationen und hilft bei der Bildausrichtung. Die aktuelle ISA-Technologie analysiert die Zeit, die die Lichtwelle benötigt bis sie beim Auftreffen auf die Projektionsfläche reflektiert wird. Bei diesem Prozess ermittelt der Beamer eine Tiefenkarte für die Umgebung. Aus den Daten berechnet er die Details und stimmt die Projektion auf die aktuelle Umgebung ab.
Auf der CES 2023 demonstrierte XGIMI auf einem Modell „MoGo 2 Pro“ die Möglichkeiten der neuen optischen Engine. Beim Verschieben des Projektors passt die Technik die Parameter automatisch an und verbessert die Darstellung. Eine manuelle Justierung ist nicht mehr notwendig.
